Resultate, die sich sehen lassen können
„Auf den Fotos bemerkte ich zunehmend dünneren Haarwuchs im vorderen Bereich. Ich blogge für die Sport- und Reisebranche, bin selbst sportlich aktiv und lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres.
Die Ausdünnungen im Bereich habe ich anfangs erfolgreich überkämmen und kaschieren können. Es wurde leider mehr und mehr und 2018 war ich des täglichen Pflegeaufwands müde. Ich wollte wieder natürlichen eigenen Haarwuchs, ohne Tricks.
Weil ich eine medikamentöse Behandlung ausschloss, habe ich mich eingehend über eine Eigenhaartransplantation informiert. Besonders die Techniken, die möglichen Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen wollte ich genau wissen.
Frau Dr. Leonhardt und Herr Dr. Neidel haben mich sehr gut und umfassend über den bevorstehenden Eingriff informiert. Am Behandlungstag war ich etwas aufgeregt, vor allem, weil viele Szenen für das Internet bereitgestellt werden sollten.
Die Behandlung und auch den Verlauf danach habe ich mir viel schlimmer vorgestellt. Bereits nach 10 Tagen war ich wieder mit einem aktuellen Foto auf meinem Insta Kanal sichtbar. Die Krusten waren zu diesem Zeitpunkt schon fast völlig abgelöst und Spuren der Haartransplantation kaum sichtbar.
Das Resultat dieser einen Behandlung mit 2500 Follikular Units hat mich und meine Freunde voll überzeugt. Ich brauche nichts mehr zu überkämmen oder zu kaschieren und erfreue mich jeden Tag beim Blick in den Spiegel an dem üppigen Haarwuchs.”
A. Görtz hatte schon mit 19 Jahren beginnenden Haarausfall.
„Zunächst wurden meine Haare dünner, dann setzte das Längenwachstum aus und man konnte die helle Kopfhaut durchschimmern sehen. Das Haarproblem hat mich von Anfang an belastet, weil ich durch meine italienischen Wurzeln immer auf ein gepflegtes Äußere achte.
Nachdem die Geheimratsecken immer größer wurden, habe ich mich zunächst über Friseur und später Hautarzt beraten lassen, welche Möglichkeiten zur Stabilisierung des Haarausfalls verfügbar sind. Ich habe Vitamine und aus dem Internet und von der Werbung bekannte Shampoos und Tinkturen benutzt, leider ohne Erfolg.
Somit kam ich dann auf Idee einer Haartransplantation. Ich halte eine umfassende Information und Aufklärung für so einen bedeutsamen Eingriff für ganz wichtig. Deshalb habe ich mich von Dr. Neidel ausführlich beraten lassen.
2020 fand die Behandlung statt. Die Haartransplantation war absolut schmerzfrei, lediglich die örtliche Betäubung war etwas unangenehm. Es verlief nach meinem Empfinden alles völlig routiniert und problemlos. Ich erhielt über 2.500 Transplantate in Einzelentnahmetechnik, FUE.
Bis zum beginnenden Haarwuchs war ich etwas ungeduldig. Dieser setzte aber wie versprochen nach 3 Monaten ein und ich konnte eindrucksvoll den weiteren Verlauf dokumentieren.
Das Endresultat hat mich und meine Bekannten äußerst positiv überrascht. Die Haare wachsen vollständig und mit nie geglaubter Natürlichkeit.
Aus Gründen der Nachhaltigkeit haben wir zunächst nur den vorderen Bereich, die so genannte Kommunikationsebene transplantiert. Ich denke über eine zweite Behandlung nach, weiß aber, dass dadurch der Haarkranz noch weiter ausdünnt und hoffe bei einer möglichen Realisierung auf die Erfahrung von Dr. Neidel.
Ich bin seitdem viel selbstbewusster geworden und fühle mich in Bezug auf meine Haarpracht voll rehabilitiert.
Danke dem Team um Dr. Neidel”
Achim Büchner
„Kahle Stellen waren für mich nicht nur privat sondern auch beruflich ein Problem. Ich arbeite seit 4 Jahren als Schauspieler und Model. Auch wenn es nicht gleich eine wallende Mähne sein muss, schönes Haar ist mir sehr wichtig. Man drückt sich über die Haare aus, genau wie über die Kleidung. Und man wird halt anders gesehen, weil Haare ein Gesicht verändern. Wenn ich die Möglichkeit habe, mir andere Frisuren zu machen, so wie ich mich gerade fühle oder in welcher Lebensphase ich mich befinde, dann unterstützt das meine Persönlichkeit.“
Herr Michael H. aus Münster, 40 Jahre
“Ich bekam schon relativ früh Haarausfall, so mit 23 Jahren. Ich habe mich unwohl in meiner Haut gefühlt, öfter eine Mütze getragen, um die Glatze zu verdecken. Ich sah deutlich älter aus als ich war und fühlte mich auch so.
Nach der Beratung bei Dr. Neidel war mir klar: Wegen der großen Kahlfläche und der begrenzten Anzahl von Haarwurzeltransplantaten aus dem Hinterkopf wäre die Gesamtfläche durch eine Haartransplantation nicht richtig dicht zu bekommen. Dr. Neidel schlug mir deshalb eine Reduktionsbehandlung im hinteren Glatzenbereich vor. Damit erreicht man eine Verkleinerung der Kahlfläche und kann danach die neuen Haarwurzeln viel dichter verpflanzen. So der Vorschlag vom Spezialisten.
Ich bin dem Rat des Arztes gefolgt. Die Reduktion (sog. Glatzenlifting) hatte ich mir viel schlimmer vorgestellt. Die Flächenverkleinerung war so effektiv, dass ich sie sogar zwei Mal gemacht habe. Die anfänglich geröteten Narben sind schnell verblasst und man sieht so gut wie gar nichts mehr davon. Außerdem wurden später in die Narben Haarwurzeln transplantiert.
Nun habe ich die zweite Haartransplantation hinter mir und es sieht einfach super aus. Ich fühle mich richtig wohl und bereue den Schritt zur Reduktion und zur Transplantation nicht. Es war die richtige Entscheidung. Durch die neue Technik der Einzelhaarentnahme (FUE) konnte Dr. Neidel noch aus dem Nackenbereich Haarwurzeln gewinnen und mir am Hinterkopf den Wirbelbereich verdichten. Damit haben wir das Optimum erreicht und keiner glaubt mir das, wenn ich meine „Vorher-Fotos“ zeige.
Für meine Psyche war die Haartransplantation genau das Richtige. Ich fühle mich rundum zufrieden und wohl und weiß, die neuen Haare wachsen nun lebenslang. Seit einem halben Jahr trainiere ich im Fitnessstudio bei uns im Ort. Da hätte ich mich früher mit der Glatze nie hingetraut. Jetzt ist es kein Problem mehr. Die Haartransplantation war die beste Entscheidung für mich und ich würde es immer wieder tun. Früher haben die Männer zu mir gesagt: „Dein Bauch wird immer größer und die Haare immer weniger“, das hat mich getroffen. Heute kann ich darüber nur lachen.”
Michael H.
Hanna H. aus Stuttgart
“Seit meinem 35. Lebensjahr vergrößerten sich die Geheimratsecken mehr und mehr und auch der Haaransatz verlagerte sich nach hinten. Das war zunächst nicht so auffällig wie auf den Fotos ersichtlich. Am Anfang konnte ich das auch recht gut kaschieren. Jetzt bin ich 47 Jahre alt und die Kahlstellen sind so groß, dass man mich immer wieder auf meine Haarsituation angesprochen hat. Das ist nicht gerade angenehm und man schämt sich als Frau. Schließlich zählt volles, dichtes Haar als Ausdruck von Schönheit und Gesundheit.
Also musste eine Lösung her. Nach umfassender Information bei verschiedenen Friseuren, im Internet usw. kam für mich am Ende nur eine natürliche und dauerhafte Methode in Frage: die Eigenhaartransplantation. Künstliches Haar, Fremdhaar oder auch Haarteile, Perücken, Weaving und andere Verfahren schieden für mich aus.
Ich habe mich umfassend bei verschiedenen Anbietern informiert. Am Ende vertraute ich auf die Spezialpraxis HAIRDOC von Dr. Neidel und Dr. Leonhardt. Frau Dr. Leonhardt hat mich einfühlsam beraten und mir die Behandlung Schritt für Schritt erklärt. Am Behandlungstag selbst hatte ich nach der Vorbesprechung mit Haarliniendesign und Vorher-Fotos einen leichten Dämmerschlaf und habe mich sehr gut gefühlt. Bei mir wurden über 2000 Transplantate eingesetzt, das dauerte etwa 5 Stunden.
Die erste Woche hatte ich Schwellungen und Krusten, nach 3 Tagen konnte ich meine Haare waschen. 14 Tage später war ich wieder schaffen. Das Haarwachstum setzte dann wie versprochen nach 3 Monaten ein, pro Monat wuchs die neue Haarpracht 1 cm. Da braucht man etwas Geduld, bis die Haarlänge von jetzt erreicht ist.
Aber am Ende hat sich das Warten gelohnt und ich bin sehr glücklich mit dem Resultat dieser einen Behandlung. Vielleicht lasse ich mir einige Stellen noch mal verdichten, das ist jederzeit möglich. Auch falls der Haarausfall weitergeht, kann eine weitere Behandlung erfolgen, weil ich eine sehr gute Spendersituation am Hinterkopf habe. Allen betroffenen Männern und Frauen kann ich nur zu einer solchen Behandlung raten.”
Hanna H.
Christian Müller (32 Jahre) aus Düsseldorf
„Vor 5 Jahren fielen mir immer mehr Haare aus. Besonders am Ansatz und dahinter. Meine Haare wurden dünner und die Stellen lichter. Da habe ich mich zu einer Haartransplantation entschlossen. Die neuen Haare sehen einfach klasse aus. Und das Beste ist, dass sie mein ganzes Leben lang wachsen und nicht mehr ausfallen! Wenn ich heute im Fitnessstudio schwitze, muss ich mir um kahle Stellen keine Sorgen mehr machen, alles ist und bleibt dicht!“
Häufig gestellte Fragen
Ist meine Resthaarsituation ausreichend?
Das vorhandene Spenderhaar aus dem Haarkranz wird so umverteilt, dass ein ästhetisch und optisch gutes Ergebnis erzielt wird. Dabei ist erstaunlich, dass selbst mit wenig Spenderfläche (kleiner Haarkranz) noch ein gutes Resultat erreicht werden kann. Die Haardichte im Spenderareal wird dazu vor der Behandlung analysiert, um Rückschlüsse auf das Spenderpotential und weitere Behandlungen zu ermöglichen.
Ist die Eigenhaarverpflanzung schmerzhaft?
Nein. Die Behandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung der Einpflanz- und Entnahmeregion.
Wie lange hält die Betäubung an?
Im Durchschnitt 6-8 Stunden.
Habe ich nach der Behandlung Schmerzen?
Das Schmerzempfinden jedes Menschen ist unterschiedlich. Im Allgemeinen kann ein geringer Wundschmerz in der ersten Nacht, im Bereich der Entnahmeregion, auftreten. Sie erhalten wirksame Medikamente, die Sie, falls überhaupt erforderlich, einnehmen können.
Wie lange dauert eine Haartransplantation?
Je nach Umfang der zu behandelnden Fläche 2-8 Stunden.
Kommt es vor, dass verpflanzte Haare nicht wachsen?
Nein, die Voraussetzung ist lediglich eine gesunde Kopfhaut sowie gesunde Haarwurzeln. Außerdem dürfen bei der Transplantation durch den Operateur und das Team Ihre Haarwurzeln nicht beschädigt oder gar zerstört werden. Eine entsprechende Erfahrung des Teams ist notwendig.
Welche Methode ist die beste?
Um ein natürliches Aussehen zu erreichen, müssen auf jeden Fall mikrochirurgische Methoden angewandt werden. Diese können im Detail gering differieren, was gelegentlich unter dem Aspekt des Marketings als “revolutionär”, “völlig neu” oder “anders” herausgestellt wird. Im internationalen wissenschaftlichen Vergleich konnte die Überlegenheit einer Methode gegenüber einer anderen aber nie nachgewiesen werden. So kommt es darauf an, dass der Operateur die von ihm praktizierte Methode beherrscht. Die beste Methode und die neueste Technik kann letztlich nur in den Händen des erfahrenen Haarchirurgen zur vollen Darstellung kommen und dem Patienten ein gutes Resultat liefern.
Muss ich nach der Behandlung spezielle Pflegemittel anwenden?
Nein, pflegen Sie Ihre Haare wie immer.
Warum gibt es nur so wenige Spezialisten für die Haartransplantation?
Um den Patienten ein optimales Ergebnis zu garantieren, muss ein geschultes und trainiertes Team zur Verfügung stehen. Auf Grund des Zeitaufwandes muss der Operateur unter Umständen auf andere Eingriffe verzichten wollen. Dazu sind nur wenige Ärzte bereit.
Was kostet eine Eigenhaartransplantation?
Der Preis richtet sich nach der Größe der zu behandelnden Fläche. Koteletten, Augenbrauen, kleine Bartregionen kosten 1500 – 4500 Euro, kleine bis mittelgroße Geheimratsecken, Haaransatz, größere Bartregionen ab 4500 Euro und große Flächen ab 7000 Euro. Wir geben Ihnen eine unverbindliche Einschätzung, wenn Sie uns ein Foto Ihrer Haarsituation zukommen lassen.
Muss ich zu einer Nachbehandlung kommen?
Eine Nachkontrolle am Folgetag der Behandlung ist nicht notwendig, da die Endkontrolle am Behandlungstag stattfindet. Wir begutachten gern das Ergebnis nach ca. 10-14 Monaten, stehen aber in der Zwischenzeit selbstverständlich zu Ihrer Verfügung.