Haarausfall kann viele Gründe haben
Auch wenn der Befund eindeutig ist, die Ursachen für Haarausfall sind durchaus verschieden. Eine professionelle Diagnose ist deshalb von entscheidender Bedeutung. Auskunft über die Art und die Behandlungsmöglichkeiten der verschiedenen Formen des Haarausfalls geben Hautärzte, Hautuniversitätskliniken und Haarchirurgen.
Eine besonders häufige Form ist der androgenetische Haarausfall. Erblich und hormonell bedingt fallen die Haare – im Bereich der Geheimratsecken, des Haaransatzes und im Tonsurbereich – aus. Gegen Haarausfall unempfindliche Haarwurzeln des Haarkranzes bleiben jedoch erhalten. Diesen Umstand nutzt die moderne Haarchirurgie und erreicht durch eine intelligente Umverteilung wieder dauerhaft natürlichen Haarwuchs.
Angeborene Geheimratsecken oder eine hohe Stirn: auch ohne erkennbare hormonelle Störungen oder Krankheiten kann es durch Veranlagung zu einem hohen Stirn-Haaransatz oder relativ großen Geheimratsecken kommen. Hier kann mit einer Eigenhaartransplantation dauerhaft und ästhetisch die neue Haarlinie gestaltet werden.
Narbige Alopezien sind ebenfalls behandelbar. Voraussetzung für eine Haartransplantation sind gesunde Haarwurzeln am Hinterkopf und flächenmäßig eingegrenzte narbige Areale. Auf Grund unserer Erfahrung können wir eindrucksvolle Resultate erzielen.
Chemotherapien, Bestrahlung oder bestimmte Autoimmunerkrankungen können dauerhaften Haarverlust hervorrufen. Hier gilt: Wachsen nach ca. 12 Monaten (nach Abschluss der Therapie) die Haare an bestimmten Stellen nicht nach und ist genügen Spenderhaar verfügbar, kann mit einer Haartransplantation ein natürliches Ergebnis erzielt werden.
Auch der Anteil betroffener Frauen hat zugenommen. Sie leiden oft noch stärker als Männer und durchlaufen meist eine Odyssee bis zur rettenden Hilfe – ihnen kann in den meisten Fällen durch eine Haartransplantation sehr gut geholfen werden.
Sprechen Sie uns an, wir erklären Ihnen gern die Behandlungsmöglichkeiten und zeigen Ihnen Resultate.